Episode 19: Start in die Saison 09 / 10

Ein Flashlight auf die ersten beiden Monate der neuen Saison. Es gibt zwei Stücke, die Krimikomödie "Mörderkarussell" und den Comedy-Thriller "Die 39 Stufen" (nach A. Hitchcock), so wie zwei Gastspiele.

Episode 24:: Einladung zum Abbruch-Fest

Diesen Film hatten wir bei "Hollberg Media Production" in Auftrag gegeben, um auch über diesen Weg zu unserem "Bye, bye Konzertsaal" einzuladen.

Episode 23:: Slideshow zu den "Kellermanns"

Als Bearbeitungs-Werkzeug diente mir das Angebot von "PhotoPeach". Viel Spaß beim Angucken der Bilder. Noch mehr Spaß macht es offensichtlich, uns live auf der Bühne zu erleben. Das Publikum strömte jedenfalls nur so in die ersten Vorstellungen. Und danach war immer große Freude.

Episode 22:: Frühstück bei Kellermanns

Endlich komme ich mal wieder dazu, hier auf dem podcast etwas zu posten. Am 10. April hat bei uns Premiere "Frühstück bei Kellermanns". Es ist ein unterhaltsames Stück von Ursula Haucke, die manche kennen als TV-Autorin, unter anderem auch von "Papa, Charly hat gesagt". Das Thema des Stücks: "empty nest" - die Kinder sind flügge, was nun? Wie Lotte und Rudi Kellermanns das hinkriegen, ist erlebenswert. Manche(r) im Publikum wird sicher einen kleinen Rippenstoß nach rechts oder links (zum Partner) austeilen und flüstern: "Haben die bei uns an der Tür zum Frühstückszimmer gelauscht?" Also: Kommt frühstücken!

Episode 21:: Versteh einer die Frauen

Der Herbst hat es immer in sich: vier Vorstellungen pro Woche, der Kartenvorverkauf für Silvester, zu Silvester neue Produktion premierereif haben - das Private ... Und nebenbei auch zumm Beispiel etwas produzieren, was einen kleinen Eindruck vom neuen Stück vermittelt. Zum Glück hab ich da ein einfach zu händelndes Tool gefunden. Guckt selbst:

Episode 20: Japanerin spielte Heinz Erhardt

Die japanische meisterhafte Konzertpianistin Chie Ishii (Tokyo, Berlin, Ravensburg) hat von Heinz Erhardt kompnierte Musik für Klavier entdeckt, romantische Klaviermusik, und macht ein Programm "Heinz Erhardt mal klassisch". Mehr auf dieser website. Da stehen auch Rezensionen zum Gastspiel bei uns im AuGuSTheater am 18. September 2009. Man findet viel Hintergrund. Hier ein kleiner Eindruck, wobei wir zum Teil die Bilder mit Musik aus der CD "Heinz Erhardt mal klassisch" unterlegt haben, weil die Tonqualität bei der Aufnahme im Saal vom Mikrofon her nicht optimal eingespielt werden konnte.

Episode 19: Start in die Saison 09 / 10

Ein ganz kurzer Vorgeschmack auf die ersten beiden Eigenproduktionen der gerade begonnenen Saison und auf zwei Gastspiele. Mehr zu allem auf unserer website.

Episode 18: Japanerin entdeckt Heinz Erhardt neu

Heinz Erhardt hat nicht nur mordsmäßig viele Gedichte, Sprachspielereien und ungereimte Witzigkeiten verfasst, sondern er hat auch komponiert. Die handgeschriebenen Blätter lagen bis vor Kurzem vergessen auf dem Dachboden. Jetzt wurden sie ausgerechnet der aus Japan stammenden und in Berlin und Ravensburg lebenden Konzertpianistin Chie Ishii überantwortet. Die hat sie nicht nur auf CD eingespielt, 24 romantische Stücke für Klavier, sonder sie spielt sie auch live, wobei sie Gedichte des unvergessenen Humorbolzen einflicht, sondern - authorisiert von Heinz Erhardts Familie - auch bislang unbekannte biografische und anekdotische Geschichten.

Am Freitag, 18. September um 20 Uhr gastiert Chie Ishii im "Großen Haus" des AuGuSTheater Neu-Ulm mit dem Programm "Heinz Erhardt ... mal klassisch".

Episode 17: Erste Fotos zu "Mörderkarussell""

Mit "Mörderkarussell" eröffnen wir die Spielzeit 2009 / 10. Die Autoren Sam Bobrick und Ron Clark (Deutsch von Hagen Horst) haben eine Kriminal-Komödie geschrieben, bei der man sich nicht totlachen muss, aber wirklich prima amüsieren wird. Die Premiere ist Freitag, 11. September 2009. Und neben den beiden Lokalmatadoren Claudia Riese und Heinz Koch wird dabei sein Sebastian Sash, über den das Publikum sich schon so arg gefreut hat, als er in quot;Ganze Kerle" den Hernn Köhler spielte.

Episode 16: Viel Arbeit mit "Novecento"

"Novecento - Die Legende vom Ozeanpianisten" soll am 3. April Premiere haben - zur Feier des 15. Geburtstag des AuGuSTheater Neu-Ulm.

Da muss noch ganz schön Text (sind insgesamt 70 Seiten) lernend befestigt werden, damit er "läuft".

Die Kostüme stehen noch nicht fest.

Soll ein Beamer angeschafft und dann und wann Video-Material eingespielt werden? Wäre das ein Bruch im Erzähltheater? Ist das dann schwierig, wieder zurückzufinden? Fürs Publikum - oder für den Erzähler?

Ein automatisches Klavier (Pianola) wäre zu teuer! Aber Töne müssen sein, verlangt die Textbuchvorlage. Klaviermusik. Dixieland, Ragtime.

Versuche laufen. Ein vorläufiges Ergebnis: Der Erzähler präsentiert als Trompeter Tim Tooney die "einzigartige, unnachahmliche, unendliche ATLANTIC JAZZ BAND".